Transport in der Möbelindustrie
Der Transport von Möbeln, Fenstern und dekorativen Accessoires ist aufgrund der nicht standardmäßigen Abmessungen ein ziemlich komplizierter Vorgang, was das sichere Be- und Entladen dieser Art von Fracht erschwert. Eine zusätzliche Herausforderung ist der richtige Schutz von Möbeln, damit diese beim Transport nicht beschädigt werden.
Organisation des Transports von Möbeln und Fenstern
Die Lösung der Möbelindustrie für sperrige Möbel besteht in der Regel darin, sie in kleinere Pakete zu zerlegen, die leichter zu transportieren sind. Sie nehmen weniger Platz ein und kleine Elemente sind leichter zu schützen, z. mit Luftpolsterfolie und Stretch. Bei Möbeln, die sich nicht in kleinere Elemente zerlegen lassen, lohnt es sich auch, für zusätzlichen Schutz in Form von beispielsweise Antirutschmatten oder Transportgurten zu sorgen. Bei der Planung der Ladung denken die Planer oft daran, Zwischenräume zwischen den einzelnen Ladungen zu lassen, wodurch das Risiko von Beschädigungen minimiert wird. Die Organisation der Lieferung von Fenstern ist aufgrund der Zerbrechlichkeit dieses Produkts noch anspruchsvoller als bei Möbeln. Für ausreichenden Schutz vor dem Transport sorgen. Besteht die Möglichkeit eines zusätzlichen Schutzes des Glases, z.B. B. in Form von Folie, lohnt es sich, diese zu verwenden, da die werkseitigen Abdeckungen möglicherweise nicht ausreichen. Fenster werden in der Regel aufrecht transportiert, um das Risiko von Beschädigungen zu minimieren. Wichtig ist auch die Trennung der Fenster z. B. durch spezielle Schaumstoff-Abstandshalter, die das Glas zusätzlich vor Bruch schützen. Außerdem kommen Holz- oder Metallgestelle zum Einsatz, die beim Be- und Entladen von Fenstern hilfreich sind. Beim Transport von Glasscheiben wird meist ein spezieller Innenlader-Sattelauflieger benötigt, der durch seine spezielle Konstruktion einen sicheren Transport gewährleistet.
Lösungen, die bei der Organisation des Transports hilfreich sind
Neben einem ausreichenden Schutz der Ware empfiehlt es sich, für eine professionelle Planung der Warenverladung zu sorgen. Es lohnt sich, die 3D-Visualisierung zu nutzen, dank der Sie die Anordnung Ihrer Lasten optimal planen können. Die Smartload-Anwendung hat viele nützliche Funktionen, z. in der Möbelindustrie. Es ist möglich, eine zuvor erstellte Datei mit einer Liste eigener Lasten in das Programm zu importieren, um keine Zeit mit der manuellen Eingabe von nicht standardmäßigen Abmessungen zu verschwenden. Nachdem die Pakete implementiert wurden, kann die Visualisierung um ein Raster und eine Maßnahme ergänzt werden, was eine präzise Platzierung schmaler Lasten ermöglicht, z. Wände oder Fenster. Dadurch ist es möglich, die Abstände zu anderen Elementen mit großer Genauigkeit zu bestimmen. Darüber hinaus wird das Projekt besser lesbar, auch dank der Möglichkeit, Markierungen zu setzen und Lasten zu gruppieren. Im letzten Monat haben wir auch die Funktion eingeführt, den verbleibenden freien Platz im Laderaum genau zu messen. So lässt sich zum Beispiel leichter prüfen, wie viele Pakete noch in den Auflieger passen oder ob Ladungssicherungsmittel passen.
Visualisierungsbeispiel.